e4mobility.at – der neue Onlineshop

e4mobility Hintergrund

Ein mobiles Ladegerät für unterwegs, eine Wallbox für die Garage oder ein Ladekabel für die öffentliche Ladesäule.

Jetzt online unter e4mobility.at kaufen.

Neben Wallboxen und mobilen Ladegeräten, werden wir in Zukunft auch weitere mit E-Autos verbundene Produkte anbieten.

Damit Sie so richtig grün mit Ihrem E-Auto unterwegs sein können, bieten wir intelligente Ladelösungen an, die den Strom der eignen Photovoltaik Anlage direkt ins Auto laden.

Neben den angebotenen Produkten auf e4mobility.at, entsteht auch ein Ratgeber zum Themen rund um neue Mobilität, Ladelösungen und ökologisches Fahren. 

Hier ein Auszug des Ratgebers:

Welche Wallbox / Ladestation ist die richtige für mich?

Welche Wallbox ist die richtige für mich? Diese Frage stellen sich vermutlich viele, die vor der Kaufentscheidung einer Wallbox stehen. Doch welche Unterschiede gibt es eigentlich? Diese und weitere Fragen werden wir in diesem Beitrag klären.
 

1. Gleichstrom (DC) oder Wechselstrom (AC)?

Eigentlich stellt sich diese Frage nicht – zumindest im Privatbereich eignen sich Gleichstrom Ladestationen nicht, da Ihre Leistungsanforderungen an den Hausanschluss meist die Werte eines üblichen Privatanschlusses deutlich übersteigen. Außerdem steht meist die ganze Nacht zum Aufladen eines Elektroautos zur Verfügung. 
 

2. Ladeleistung

Es gibt Ladestationen mit 11 kW und 22 kW maximaler Ladeleistung. Eine höhere Ladeleistung bewirkt, dass das Auto schneller vollgeladen werden kann. Dafür benötigt man aber auch den passenden Stromanschluss. Viele Fahrzeuge unterstützen heute jedoch nur 7.4 kW oder 11 kW – nur ganz wenige Fahrzeuge unterstützen die 22 kW Ladeleistung. Daher reicht heute im Normalfall eine 11 kW Ladestation aus. Möchten Sie besonders zukunftssicher sein, dann nehmen Sie eine 22 kW Wallbox. Im Normalfall können Sie diese auch auf 11 kW per Software, etc. limitieren. 
 

3. Mit oder ohne Kabel?

Ladestationen an öffentlichen Ladepunkten werden meist ohne Kabel montiert. Der E-Auto Fahrer nimmt sein eigenes Kabel. Das hat für den Betreiber den Vorteil, dass die Ladestationen wartungsärmer ist – das Kabel kann nicht beschädigt werden.
In der eigenen Garage hat eine Wallbox mit Typ-2 Kabel den Vorteil, dass man nicht immer das Kabel aus dem Kofferraum holen muss sondern direkt anstecken kann. Die Länge des Kabel sollte dabei so gewählt werden, dass ein Anstecken auch bei schräg stehenden Fahrzeug, etc. leicht möglich ist. Beachten Sie auch, dass wenn Sie ein neues Auto kaufen die Steckdose am Fahrzeug an einer anderen Stelle sein kann (vorne, hinten, etc.).
 

4. Authentifizierung

Ist Ihre Wallbox außen direkt an der Straße montiert? Dann sollten Sie eine Wallbox mit Authentifizierung in Betracht ziehen, damit nicht jeder einfach sein Fahrzeug aufladen kann. Dabei gibt es verschiedene Varianten. Schlüsselschalter, Aktivierung per App (Scan&Charge) oder per RFID Chip. Die Variante mit dem RFID Chip bietet meist eine Funktion, bei der der Stromverbrauch je Chip auf der Wallbox gespeichert wird.
 

5. Benötige ich eine „smarte Wallbox“?

Haben Sie eine Photovoltaik-Anlage und möchten dann laden, wenn Sonnenstrom produziert wird oder möchten Sie mehrere Wallboxen an einem Stromanschluss verwenden, der nicht überlastet werden soll. Dann ist eine „smarte Wallbox“ genau das richtige für Sie. Abhängig von Ihrer Photovoltaik-Anlage eignen sich verschiedene Wallboxen.
Haben Sie ein Smart Home mit einer Gebäudesteuerung (wie Loxone) dann sollten Sie darauf achten, dass die Wallbox mit Ihrer Gebäudesteuerung kompatibel ist.